Therapie
Therapie

Psy­cho­the­ra­pie

The­ra­pie­ver­fah­ren und The­ra­pie­me­tho­den

 
Therapie

Sie fin­den unter die­ser Rubrik haupt­säch­lich nütz­li­che Infor­ma­ti­o­nen zu den unter­schied­li­chen The­ra­pie­ver­fah­ren, Hin­weise zu Aus- und Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten.

Fin­den Sie hier Infos zu den Fra­gen: Was ist Psy­cho­the­ra­pie? Was machen Psy­cho­the­ra­peu­ten? Wie sieht die Aus­bil­dung bzw. Wei­ter­bil­dung zum Psy­cho­the­ra­peu­ten aus? Wie wird Psy­cho­the­ra­pie bezahlt?

 

Ausbildung in Gestalttherapie und Verhaltenstherapie

Wir geben Ihnen einen Überblick über die Ausbildung in dem humanistischen Psychotherapieverfahren "Gestalttherapie nach F. Perls" und dem bekanntesten und am meisten angewendeten Therapieverfahren "Verhaltenstherapie". Die Gestalttherapie-Ausbildung findet in Hamburg am "Gestalt Institut Hamburg" und die Verhaltenstherapie-Ausbildung an der "Berliner Akademie für Psychotherapie" statt.

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Beihilfen

Sie finden bei uns detaillierte Informationen zur Antragstellung für eine Psychotherapie über die Beihilfe. Aktuelle Änderungen und Ergänzungen finden Sie in der Bundesbeihilfeverordnung.

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Bibliotherapie

Die Verwendung von Büchern zu therapeutischen Zwecken wird als "Bibliotherapie" bezeichnet. Selbsthilfebücher werden schon seit vielen Jahren auf diese Weise eingesetzt, und die Wirksamkeit der Bibliotherapie wurde in klinischen Studien gut nachgewiesen. Sie wird heute häufig als Mittel der Psychotherapie für Menschen mit leichten bis mittelschweren Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Problemen empfohlen. Kinderbücher sind ein leicht zugängliches und sanftes Mittel, um Kindern zu helfen, Probleme zu verstehen. Die Bibliotherapie kann auch Eltern und Betreuer dabei unterstützen, mit Kindern adäquat und einfühlsam umzugehen.  

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Gesprächstherapie

Die Gesprächstherapie oder auch "Gesprächspsychotherapie nach C. Rogers" ist ein seit langem existierendes humanistisches Psychotherapieverfahren. Es geht u.a. aus von der Erkenntnis Martin Bubers, dass menschlicher Kontakt sich in die beiden Kategorien "Ich und Du" und "Ich und Es" einteilen lässt: Beim Kontakt zum "Du" wird die Person als Ganzes angesprochen und Empathie steht im Vordergrund. Beim Kontakt zum "Es" dagegen behandeln wir den Anderen eher als Objekt und das Zweckgebundene steht im Vordergrund. Einfühlung kann dann auch als Mittel der Manipulation eingesetzt werden.

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Gestalttherapie

Die Gestalttherapie oder auch "Gestaltpsychotherapie nach F. Perls" gehört ebenfalls zu den humanistischen Therapieverfahren, hat seinen Ursprung aber auch in der Psychoanalyse. Diese Therapieform geht von der Ganzheitlichkeit der Person aus. Im Vordergrund steht die Bearbeitung der unterschiedlichen Formen der Kontaktaufnahme zur Umwelt, die wiederum mit verschiedenen Störungsformen zusammenhängt.

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Musiktherapie

Musik kann tief berühren und Gefühle und Stimmung beeinflussen. Die Musiktherapie macht sich dies zunutze, unter anderem durch Improvisation, Aufführung vorhandener Musik, Musikhören und Einsatz der Stimme. Diese Formen der Arbeit bieten den Nutzern neue Möglichkeiten der Interaktion und des Ausdrucks. 

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Psychoanalyse - Tiefenpsychologie

Sigmund Freud (1856-1939) ist der Begründer der Psychoanalyse. Er arbeitete sein ganzes Leben lang an der Ausarbeitung und Weiterentwicklung der psychoanalytischen Theorie. Wesentliche Teile seiner Arbeit kennzeichnen auch heute noch die sogenannte orthodoxe Psychoanalyse. Die heutige Psychoanalyse ist auch immer eine Abwandlung der Psychoanalyse Freuds.

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Therapie Berlin

In Berlin - Prenzlauer Berg in der Kollwitzstr. 41 finden Sie die "Praxis für Psychotherapie". Drei Diplom-Psychologen und eine Diplom-Psychologin arbeiten dort in einer Praxengemeinschaft als Team. Ich selbst - Dipl.-Psych. Volker Drewes - bin dort selbständig als Psychotherapeut und Supervisor auf dem Gebiet der Psychotherapie (Einzeltherapie, Paartherapie, Paarberatung, Coaching und Supervision) tätig.

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Therapie der Gefühle

Allgemein wird in den Psychotherapieverfahren unterschiedlicher Schulen die Bedeutung von Emotionen zunehmend anerkannt. Dabei kommt der Modellentwicklung durch Greenberg, Rice & Elliott (1993, 2003) besondere Bedeutung zu. Analog zum Schemabegriff von Piaget enthalten „emotionale Schemata“ immer auch Situations- und Handlungsaspekte bis zu konkreten Verhaltensplänen.

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Therapiemethoden

Informieren Sie sich über verschiedene Methoden und Taktiken der Gestalttherapie und der Verhaltenstherapie. Beschrieben werden u.a. die Systematische Desensibilisierung, Rollenspiele, Kognitive Techniken u.v.m.

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Verhaltenstherapie

Die Verhaltenstherapie nahm ihren Anfang zu Beginn der 20er Jahre. Historisch hatten im Laufe der Entwicklung der Verhaltenstherapie die Werke von I.P. Pawlow und J.B. Watson den bedeutendsten Einfluß. Ihre Art gestörtes Verhalten anzugehen und die wachsende Bedeutung der Lerntheorie schufen ein günstiges Klima für die Entwicklung der Verhaltenstherapie.

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Dipl.-Psych. Volker Drewes
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Dipl.-Psych. Volker Drewes
Kollwitzstr. 41
10405 Berlin

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