Per­sön­lich­keits­test nach C.G. Jung - in Anleh­nung an den MBTI-Test (Myers-Briggs-Typen­in­di­ka­tor) Mit aus­führ­li­chen Ergeb­nis­sen zu Ihrem jewei­li­gen Typ

Dieser Persönlichkeitstest beruht auf den Psychologischen Typen nach C.G. Jung

Der Test basiert auf der The­o­rie Psy­cho­lo­gi­scher Typen von Carl Gus­tav JUNG. Er stellt eine Art Werk­zeug dar, das Ihnen einen Ein­blick in Ihre per­sön­li­chen Prä­fe­ren­zen in Bezug auf Ihren psy­cho­lo­gi­schen "Typus" ermög­licht:

• Was sind Ihre Stär­ken - was Ihre Schwä­chen - und wel­che Kon­se­quen­zen erge­ben sich dar­aus?
• Urtei­len Sie in ers­ter Linie rati­o­nal oder eher intu­i­tiv?
• Kom­men Sie bes­ser allein oder im Team zurecht?
• Mit wem kön­nen Sie gut zusam­me­n­a­r­bei­ten - mit wem eher nicht?
• Wie ent­schei­den Sie sich, wenn es dar­auf ankommt?

Auf sol­che und viele wei­tere, ähn­li­che Fra­gen, gibt Ihnen unser Online-Test inter­es­sante Ant­wor­ten und Hin­weise in Form einer aus­führ­li­chen, auf Ihren per­sön­li­chen Tes­t­er­geb­nis­sen beru­hen­den Beschrei­bung, die neben einer klei­nen the­o­re­ti­schen Ein­füh­rung in die Mate­rie Ihre ganz per­sön­li­che Typen­be­schrei­bung ent­hält.

Unser Test ist somit ange­lehnt an den MBTI-Test (Myers-Briggs-Typen­in­di­ka­tor), jedoch auf den ein­zel­nen Ska­len neu ent­wi­ckelt und an die heu­tige Arbeits­welt ange­passt. Er spie­gelt die Idee und das Kon­zept von C.G. Jung in der Metho­dik und der Aus­wer­tung aktu­ell wie­der.

Der Persönlichkeitstest beruht auf 4 Basisfunktionen nach Jung

Der Test beruht auf den vier psy­cho­lo­gi­schen Basis­funk­ti­o­nen von Carl Gus­tav JUNG, einem bekann­ten Psy­cho­lo­gen und Wis­sen­schaft­ler, die aus Gegen­satz­paa­ren beste­hen und sich auf jeder Dimen­sion gegen­sei­tig ergän­zen; dabei wer­den die vier Dimen­si­o­nen mit ihren ins­ge­samt acht Polen mit den Buch­sta­ben E-I, S-N, T-F und J-P (aus dem Eng­li­schen) gekenn­zeich­net:

Ori­en­tie­rungs­funk­tion

In dem Fall, in dem wir in ers­ter Linie unsere Ener­gie von außen, von ande­ren Men­schen bzw. unse­rer Umwelt, bezie­hen, tun wir dies auf eine "extra­ver­tierte" Art, oder kön­nen als "Extra­ver­tierte" - (E's) - d.h. nach außen ori­en­tiert - bezeich­net wer­den. Alter­na­tiv kön­nen die­je­ni­gen von uns, die ihre Ener­gie eher von innen her, aus sich selbst her­aus, bezie­hen, als "Intro­ver­tierte" - (I's) - d.h. nach innen ori­en­tiert - bezeich­net wer­den.

Wahr­neh­mungs­funk­tion

Wenn wir es vor­zie­hen, unsere Infor­ma­tion auf eine logisch auf­ein­an­der fol­gende Art zu gewin­nen, dabei zurück­grei­fend auf unsere Ler­ner­fah­run­gen, die wir mit unse­ren 5 Sin­nen - Sehen, Hören, Schme­cken, Tas­ten, Rie­chen - gemacht haben, sind wir "Sen­si­tiv wahr­neh­mende" Per­so­nen (eng­lisch: Sen­sors (S's)). In dem Fall, in dem wir unsere Infor­ma­tion eher zufäl­lig auf­neh­men, wech­selnd zwi­schen sinn­voll erschei­nen­den Ver­bin­dun­gen und Ahnun­gen, sind wir "Intu­i­tiv wahr­neh­mende" Per­so­nen (eng­lisch: iNtu­i­tors (N's))

Ent­schei­dungs­funk­tion

Sobald es um Ent­schei­dun­gen geht, gibt es eben­falls zwei unter­schied­li­che Prä­fe­ren­zen. Die­je­ni­gen von uns, die Logik und Fak­ten benut­zen und "objek­tive" Ent­schei­dun­gen fäl­len, sind eher von ihrem "Den­ken" bestimmt (eng­lisch: Thin­kers (T's)). Die andere Seite beschreibt die­je­ni­gen, die eher auf Har­mo­nie und per­sön­li­che Wert­vor­stel­lun­gen Wert legen, wenn sie sich ent­schei­den wol­len. Sie wer­den eher von ihrem "Füh­len" gelei­tet (eng­lisch: Fee­lers (F's)).

Lebens­ein­stel­lung

Wenn es dann an der Zeit ist, sich in der Außen­welt ange­mes­sen zu ver­hal­ten und wir es dar­auf anle­gen, die Dinge recht­zei­tig und über­legt zu einem Ergeb­nis zu brin­gen und zu ver­voll­stän­di­gen, sind wir in die­ser Funk­tion eher vom "Urtei­len" gelenkt (eng­lisch: Jud­gers (J's)). Soll­ten wir es dem­ge­gen­über vor­zie­hen, spon­tan zu han­deln und neuen Infor­ma­ti­o­nen, die noch kom­men könn­ten, offen gegen­über zu blei­ben, wer­den wir eher von der Ein­füh­lung, vom "Ver­ste­hen" gelenkt (eng­lisch: Per­cei­vers (P's)).

Unser Persönlichkeitstest

Wich­tig bei die­sem Kon­zept ist zu ver­ste­hen, dass jeder von uns im Besitz all die­ser acht Funk­ti­o­nen ist und sie auch anwen­det. Wir sind nur so beschaf­fen, dass wir auf jeder der vier Dimen­si­o­nen eher den einen oder ande­ren Pol "bele­gen". Wenn man nun die ein­zel­nen Funk­ti­o­nen mit­ein­an­der kom­bi­niert, erhält man einen "4-Buch­sta­ben-Typen", der die eigene, indi­vi­du­elle Prä­fe­renz beschrei­ben kann. Dar­aus erge­ben sich 16 ver­schie­dene Typen. Wenn wir z.B. unsere Ener­gie auf "Extra­ver­tierte" Art gewin­nen, unsere Infor­ma­tion auf "iNtu­i­tive" Weise ein­ho­len, unsere Ent­schei­dun­gen auf "Füh­lende" Art und Weise tref­fen und uns auf urtei­lende Art der Welt gegen­über ver­hal­ten (Jud­ging), ergibt sich als JUNG`­scher Per­sön­lich­keit­s­typ ENFJ.

Natür­lich gibt es in unse­rem Test keine "rich­ti­gen" oder "falschen" Ant­wor­ten. Viel­mehr wird Ihnen deut­lich gemacht, wie Sie sich in Bezug auf Ihre Vor­lie­ben und Eigen­schaf­ten von ande­ren unter­schei­den. Sie erhal­ten eine detail­lierte Rück­mel­dung, mit der Sie sich mög­li­cher­weise bes­ser selbst ein­schät­zen kön­nen und viel­leicht auch Erkennt­nisse gewin­nen, die Ihnen bis­her in die­ser Form noch nicht ganz so klar waren. Unser Test nutzt die oben beschrie­be­nen Psy­cho­lo­gi­schen Typen von JUNG und ist u.a. auf das Arbeits- und Berufs­le­ben zuge­schnit­ten. Die Fra­gen bewe­gen sich also v.a. in die­sem Bereich. Das Ergeb­nis kann aber durch­aus auch auf andere Lebens­be­rei­che über­tra­gen wer­den. Sie erhal­ten eine zusam­men­fas­sende Bewer­tung, die sich neben all­ge­mei­nen Aus­sa­gen auf die Aus­wir­kun­gen Ihrer Typen­zu­ge­hö­rig­keit auf den Beruf bzw. das Arbeits­le­ben und auf Ihr Ver­hal­ten z.B. in Teams, in Büro­ge­mein­schaf­ten, in Pra­xen oder all­ge­mein im Kol­le­gen­kreis bezieht. Dies erlaubt Ihnen, sich und andere bes­ser zu beur­tei­len und auch in den eige­nen Beson­der­hei­ten mehr anzu­er­ken­nen.

Hin­weis: Die Aus­wer­tung die­ses Tests beruht auf wis­sen­schaft­li­cher Basis, kann aber auf kei­nen Fall eine unter kon­trol­lier­ten Bedin­gun­gen aus­ge­führte wis­sen­schaft­li­che Dia­gno­s­tik, wie sie in ärzt­li­chen oder psy­cho­lo­gi­schen Pra­xen erho­ben wird, erset­zen.

Wir wei­sen auch noch ein­mal aus­drü­ck­lich dar­auf hin, dass es sich bei die­sem Test nicht um das Ori­gi­nal des MBTI-Tests (Myers-Briggs-Typen­in­di­ka­tor) han­delt. Die ein­zel­nen Ska­len und die dazu­ge­hö­ri­gen Fra­gen sind metho­disch neu ent­wi­ckelt wor­den und wer­den auch auf die­ser neuen Basis aus­ge­wer­tet. Inhalt­lich bedeu­tet das, dass der Test an den gegen­wär­ti­gen Anfor­de­run­gen unse­rer Arbeits­welt aus­ge­rich­tet ist. Der Test ent­spricht dabei den Kri­te­rien, die JUNG im Hin­blick auf seine Typen­lehre auf­ge­stellt hat.

Die­ser Test ist anonym. Es wer­den also auf kei­nen Fall per­sön­li­che Daten wei­ter­ver­a­r­bei­tet oder benutzt.