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Gesprächs­the­ra­pie / Gesprächs­psy­cho­the­ra­pie

Men­schen­bild und Per­sön­lich­keits­auf­fas­sung

 

Was ist Gesprächstherapie

Der Begrün­der der Gesprächs­the­ra­pie ist Carl R. Rogers (1942). "Viele psy­chisch Belas­tete füh­len sich von allen miss­ver­stan­den. Erst wenn ihnen durch andere das wie­der­ge­ge­ben wird, was sie emp­fin­den, füh­len sie sich ver­stan­den. All­mäh­lich sind sie dann auch für eine Ver­än­de­rung bereit" (Benesch, 1994, S. 383). Diese Erfah­rung setzte Rogers, die er auch von Ideen des Ana­ly­ti­kers Rank und aus chi­ne­si­schen Quel­len bezog, in eine Psy­cho­the­ra­pie­form um.

Die Gesprächstherapie stammt aus der humanistischen Therapierichtung. Eine der theoretischen Grundlagen ist die Auffassung, nach der die Persönlichkeit des Menschen durch seinen Wunsch nach Selbstentfaltung (Aktualisierungstendenz) bestimmt ist. "Ziel der Therapie ist die >>voll­funk­ti­ons­fä­hige Per­sön­lich­keit<<, deren Gefühle, Wünsche, Motive und Bedürfnisse abzuklären sind" (a.a.O., S. 455). Dem therapeutischen Verfahren liegt die Annahme zugrunde, dass Interpretationen des Therapeuten dem Klienten Angst machen. Der Klient kann nur zu einer Einsicht durch eigene Erfahrung gelangen. Er muss die Einsicht selbst erwerben. Der Therapeut hält sich aus diesem Grund mit der Beratung zurück. Stattdessen geht er auf drei verschiedene Weisen auf den Klienten ein: "durch Empathie (>>das aus­ge­drückte Gefühl anzu­er­ken­nen<<, C. Rogers), Wert­schät­zung (unbe­dingte Beach­tung, emo­ti­o­nale Wärme, Wür­di­gung der Per­son, Nächs­ten­liebe) und Echt­heit (Selbst­kon­gru­enz, Trans­pa­renz, Eigen­stän­dig­keit, Selbst­öff­nung" (a.a.O., S. 455). In dem The­ra­pie­pro­zess soll der Kli­ent durch Aus­ein­an­der­set­zung mit den eige­nen Gefüh­len (Selbst­ex­plo­ra­tion) von einem unfreien Umgang mit den eige­nen Gefüh­len und Bezie­hun­gen zu einem offe­nen und unmit­tel­ba­ren Selbs­t­er­le­ben (expe­ri­en­cing) gelan­gen.

"Auf­gabe des The­ra­peu­ten ist es, seine auf­rich­tige Über­zeu­gung mit­zu­tei­len, dass der Kli­ent, unbe­scha­det sei­ner Ein­stel­lun­gen, Gedan­ken und sei­nes Ver­hal­tens, ein Indi­vi­duum von unbe­ding­tem Selbst­wert ist" (Arnold/ Eysenck/ Meili, 1991, S. 1481).

Der ange­strebte Ver­än­de­rungs­pro­zess kann schrift­lich fest­ge­hal­ten und nach jeder Sit­zung von The­ra­peut und Kli­ent for­mu­liert wer­den. Bei Kin­dern wird die­ses Ver­fah­ren als Spiel­the­ra­pie und bei Erwach­se­nen sowohl als Ein­zel- wie auch als Grup­pen­the­ra­pie ein­ge­setzt.

 

Das Menschenbild

Die so genannte huma­nis­ti­sche Auf­fas­sung vom Wesen des Men­schen, die auch die Gesprächs­the­ra­pie ver­tritt, unter­streicht die Ein­zig­ar­tig­keit jedes ein­zel­nen Indi­vi­du­ums. Diese Ein­zig­ar­tig­keit ist ein unum­gäng­li­ches Ergeb­nis der sub­jek­ti­ven Hand­lungs­weise jedes ein­zel­nen Men­schen. Rogers pos­tu­liert die Vor­herr­schaft des Sub­jek­ti­ven gegen­über dem Objek­ti­ven in allen Berei­chen des mensch­li­chen Lebens. Dar­über hin­aus geht Rogers davon aus, dass der Mensch von Natur aus gut ist und eine Ten­denz zur Selbst­ver­wirk­li­chung, zu Wachs­tum, Gesund­heit und Anpas­sung hat. Es müs­sen ledig­lich geeig­nete Bedin­gun­gen her­ge­stellt wer­den, damit der Mensch sich selbst ver­wirk­li­chen kann.

 

Die Aktualisierungstendenz

Die Moti­va­tion des Men­schen resul­tiert aus sei­ner Ten­denz, sich selbst ver­wirk­li­chen zu wol­len. Diese allein moti­vie­rende Kraft nennt man in der Gesprächs­the­ra­pie die Aktu­a­li­sie­rungs­ten­denz. Rogers` (1959) Defi­ni­tion die­ser Ten­denz ist fol­gen­der­ma­ßen: "Dies ist die inne­woh­nende Ten­denz des Orga­nis­mus, all seine Kapa­zi­tä­ten auf die Arten zu ent­wi­ckeln, die dazu die­nen, den Orga­nis­mus auf­recht­zu­er­hal­ten oder zu ver­bes­sern" (Rogers IN: Cochrane/ Hol­lo­way, 1982, S. 31). Rogers sieht die Aktu­a­li­sie­rungs­ten­denz als das ein­zige Motiv. Es hat eine zen­trale Posi­tion im Bewer­tungs­pro­zess des Indi­vi­du­ums, d.h. Erfah­run­gen wer­den danach bewer­tet, inwie­weit sie der Per­son hel­fen, seine Selbst­ver­wirk­li­chungs­be­dürf­nisse zu befrie­di­gen.

Dazu sagt Rogers wei­ter:
"... bei vol­ler Bewuss­t­heit wird man sich die­ser orga­nis­mi­schen Selbst­re­gu­la­tion bewusst, man kann sich dem Orga­nis­mus über­las­sen, ohne Inter­ven­tion, ohne Unter­bre­chung; wir kön­nen uns auf die Weis­heit des Orga­nis­mus ver­las­sen" (a.a.O, S. 31).

 

Persönlichkeitsauffassung

Rogers (1942): "Es wird manch­mal ver­ges­sen, dass die Resul­tate jeder Art von Psy­cho­the­ra­pie von der Annahme abhän­gen, dass das Indi­vi­duum, wenn ihm gehol­fen wird, sich zu reo­ri­en­tie­ren und seine Ein­stel­lun­gen neu zu orga­ni­sie­ren, auch zu einer nor­ma­le­ren und weni­ger müh­sa­men Anpas­sung gelan­gen und auf sozial aner­kannte Weise Befrie­di­gung fin­den kann" (Rogers IN: Benesch, 1994, S. 383).

Um das zu errei­chen, ver­sucht die Gesprächs­the­ra­pie bzw. Gesprächs­psy­cho­the­ra­pie, die auch kli­en­ten­zen­trierte oder non-direk­tive Psy­cho­the­ra­pie genannt wird, den Bewer­tungs­pro­zess des Men­schen (d.h. der Mensch prüft seine Erfah­run­gen nach ihrer För­der­lich­keit für die Selbs­t­er­hal­tung) umzu­or­ga­ni­sie­ren.

Ein 10-Stu­fen­schema reicht von einer gene­rel­len Ziel­stre­big­keit, sich zu ver­voll­komm­nen (Aktu­a­li­sie­rungs­ten­denz) über das Selbst­kon­zept (ein Mus­ter der eige­nen Per­son bezüg­lich der eige­nen Ver­gan­gen­heit, Gegen­wart und Zukunft) bis zur Neu­be­wer­tung. "Als Ziel setzt ROGERS die "voll­funk­ti­ons­fä­hige Per­sön­lich­keit" (1959), deren wich­tigste Merk­male sind die Offen­heit gegen­über Erfah­run­gen, die Über­ein­stim­mung von Selbst­bild und Erfah­rung, Wert­schät­zung des eige­nen Selbst, unver­zerrte Rea­li­täts­wahr­neh­mung und reife, befrie­di­gende sozi­ale Inter­ak­ti­o­nen" (a.a.O., S. 383).

 

Therapeutenvariablen

Die Gesprächs­the­ra­pie erwar­tet vom The­ra­peu­ten Zurück­hal­tung. Der Grund dafür ist, dass dem The­ra­peu­ten rela­tiv schnell der nach sei­ner impli­zi­ten The­o­rie inter­pre­tierte Grund der psy­chi­schen Stö­rung klar wird. Doch je genauer und zutref­fen­der seine Inter­pre­ta­tion ist, desto grö­ßer ist, nach Rogers, die Wahr­schein­lich­keit, dass der Kli­ent mit Wider­stand und Abwehr rea­giert. Der Psy­cho­ana­ly­ti­ker bezeich­net die­sen Wider­stand als Blo­ckade des Unbe­wuss­ten. Dies wird dann ins Zen­trum sei­ner the­ra­peu­ti­schen Arbeit gestellt. Der Ver­hal­tens­the­ra­peut ant­wor­tet mit der so genann­ten Gegen­kon­di­tio­nie­rung, und der Gesprächs­the­ra­peut lässt den Kli­en­ten sozu­sa­gen "ins Leere lau­fen". "ROGERS zitiert den chi­nes. Phi­lo­so­phen LAO-TSE (6. Jh. v. Chr.): "Wenn ich ver­meide, mich ein­zu­mi­schen, sor­gen die Men­schen für sich sel­ber; wenn ich ver­meide, Anwei­sun­gen zu geben, fin­den die Men­schen selbst das rechte Ver­hal­ten" (Benesch, 1994, S. 383).

Der The­ra­peut reflek­tiert die Aus­sa­gen des Kli­en­ten in einer Weise, die des­sen Gedan­ken­gänge trans­pa­rent macht und klar­stellt, dass seine Gedan­ken ver­stan­den wer­den. Der The­ra­peut gibt die Äuße­run­gen des Kli­en­ten spie­gel­bild­lich wie­der (ohne eigene Inter­pre­ta­ti­o­nen). So hört der Kli­ent seine eige­nen Worte aus dem Mund des The­ra­peu­ten und kann begin­nen sich zu kor­ri­gie­ren (Ver­ba­li­sie­rung emo­ti­o­na­ler Erleb­nis­in­halte). Der Kli­ent fühlt sich auf diese Weise ver­stan­den, aber auch dazu bewo­gen, etwas zu ver­än­dern.

Gesprächs­the­ra­peu­ten sol­len durch ihr Ver­hal­ten bewir­ken, dass Men­schen das in ihnen vor­han­dene Poten­tial ent­de­cken und eigene Lösun­gen für sich ent­wi­ckeln kön­nen. Um das zu errei­chen, müs­sen nach Rogers The­ra­peu­ten im Umgang mit ihren Kli­en­ten drei Hal­tun­gen oder Ein­stel­lun­gen ( die so genann­ten Basis­va­ri­a­blen) beach­ten:

  1. Empa­thie/ Ein­füh­len­des Ver­ste­hen
    Der The­ra­peut muss ver­su­chen, die innere Welt und das Bezugs­sys­tem des Kli­en­ten nach­zu­voll­zie­hen. Die Gefühle und deren Bedeu­tun­gen und Bewer­tung des Gesche­hens von Sei­ten des Kli­en­ten sind dabei beson­ders wich­tig. Der The­ra­peut muss ver­su­chen, die Erleb­nis­welt sei­nes Kli­en­ten, seine Rea­li­tät und seine Sicht­weise der Welt nach­zu­voll­zie­hen. Der The­ra­peut darf dabei nicht nur das ver­bal Geäu­ßerte beach­ten, son­dern muss auch die non­ver­bale Kom­mu­ni­ka­tion (Ges­tik, Mimik, etc.) mit ein­be­zie­hen. Die Dinge, die der The­ra­peut ver­stan­den und wahr­ge­nom­men hat, soll er sei­nem Kli­en­ten fort­wäh­rend mit­tei­len. Dies soll so kon­kret und anschau­lich wie mög­lich gesche­hen. Dabei darf der The­ra­peut sich nicht die Sicht­weise des Kli­en­ten zu eigen machen.
  2. Wert­schät­zung / Akzep­tie­rung
    Ein wei­te­rer Kern­punkt ist die posi­tive Wert­schät­zung, die der The­ra­peut dem Kli­en­ten ent­ge­gen­brin­gen muss. Der Kli­ent soll sich - egal was er fühlt, was er äußert oder wie er han­delt - vom The­ra­peu­ten unein­ge­schränkt akzep­tiert füh­len. Er muss spü­ren, dass die Wert­schät­zung des The­ra­peu­ten nicht von einem bestimm­ten gewünsch­ten Ver­hal­ten abhängt. Der The­ra­peut sollte dem Kli­en­ten gegen­über eine grund­le­gend posi­tive Ein­stel­lung haben und ihm mit emo­ti­o­na­ler Wärme begeg­nen. Es stärkt das Selbst­ver­trauen des Kli­en­ten und fes­tigt sein Ver­trauen in die The­ra­pie. Dar­über hin­aus muss er sich Wer­tun­gen und Beur­tei­lun­gen dem Kli­en­ten gegen­über ent­hal­ten (das bedeu­tet nicht, dass er alles gut­hei­ßen muss, was der Kli­ent sagt, macht und fühlt).
  3. Kon­gru­enz / Echt­heit
    Hier geht es darum, dass der The­ra­peut eine inte­grierte Per­sön­lich­keit dar­stel­len soll. Das bedeu­tet, dass sich seine Gedan­ken, Gefühle und sein Han­deln decken müs­sen (keine Wider­sprü­che). Außer­dem sol­len der Inhalt des Mit­ge­teil­ten, der Ton­fall, Mimik, Ges­tik und Gefühle in ihrer Aus­sage über­ein­stim­men. Der The­ra­peut muss sich also zwangs­läu­fig sei­ner selbst und sei­ner Gefühle zum größ­ten Teil bewusst sein. Er darf sei­nen Kli­en­ten keine Rolle vor­spie­len, son­dern soll sich so geben, wie er ist und wie er emp­fin­det. Es bedeu­tet aber nicht, dass er immer mit­tei­len muss, was ihn bewegt, aber dass er wich­tige Gedan­ken und Gefühle äußert. Ver­stel­lung, Unwahr­heit und Heu­che­lei müs­sen einer radi­ka­len Selbst­öff­nung wei­chen, da eine ver­mu­tete Unecht­heit beim Kli­en­ten Unge­wiss­heit, Ver­schlos­sen­heit und Ent­zug des posi­ti­ven Bezie­hungs­ver­hält­nis­ses zur Folge haben könnte. Die drei Basis­va­ri­a­blen schlie­ßen aus, dass der The­ra­peut sei­nem Pati­en­ten Rat­schläge und Emp­feh­lun­gen bezüg­lich sei­nes Ver­hal­tens gibt. Inter­pre­ta­ti­o­nen des Ver­hal­tens des Kli­en­ten sind ebenso wenig ange­mes­sen. Im Falle von Inter­pre­ta­ti­o­nen und Bewer­tun­gen von Sei­ten des The­ra­peu­ten würde er den Pati­en­ten nicht mehr unein­ge­schränkt wert­schät­zen und sich nicht genü­gend in ihn ein­zu­füh­len ver­su­chen. Er würde seine Sicht­weise des Gesche­hens prä­sen­tie­ren und even­tu­ell vom Kli­en­ten ver­lan­gen, diese zu über­neh­men. "Dies führt nach Rogers lang­fris­tig jedoch zu kei­ner ange­mes­se­nen Bes­se­rung des Erle­bens und Ver­hal­tens, da jeder Mensch in sei­ner phä­no­me­na­len Umwelt lebt und seine Bewer­tung der Gescheh­nisse vor­nimmt, die ledig­lich für ihn zutref­fen. Daher weiß nur der Kli­ent, was für ihn rich­tig ist. Ledig­lich Infor­ma­ti­o­nen darf ein The­ra­peut geben, wenn diese dazu die­nen, Infor­ma­ti­ons­de­fi­zite des Kli­en­ten zu besei­ti­gen" (Lasogga, 1991, S. 59).
     
    Rogers sieht seine drei Basis­va­ri­a­blen nicht als spe­zi­elle Tech­nik, son­dern eher als eine Grund­ein­stel­lung des The­ra­peu­ten. Sie kön­nen nicht als von­ein­an­der unab­hän­gig, son­dern nur als zusam­men­ge­hö­rig gese­hen wer­den. Die Ein­hal­tung der drei Basis­va­ri­a­blen soll dazu füh­ren, dass der Kli­ent sich zuneh­mend sel­ber erforscht und seine eige­nen Kräfte akti­viert. Er soll sich immer mehr mit sei­nen eige­nen Gefüh­len, Ein­stel­lun­gen und sei­nem Erle­ben aus­ein­an­der­set­zen.
 

Prozessvariablen

Die Fort- oder Rück­schritte wer­den nach jeder der vor­ge­se­he­nen The­ra­pie­sit­zun­gen von den The­ra­pie­part­nern bespro­chen. Es wur­den eine Reihe von Fra­ge­bö­gen dafür ent­wi­ckelt.

Im Ver­lauf des The­ra­pie­pro­zes­ses wer­den haupt­säch­lich zwei Vari­a­blen ange­ge­ben:

  1. Das Fin­den neuer Aspekte des eige­nen inne­ren Erle­bens (Selbst­ex­plo­ra­tion)
  2. Das Selbs­t­er­le­ben, was das kri­ti­sche Nach­den­ken über sich selbst, die innere Ent­fal­tung und eine erwei­terte Anwen­dung mit ein­schließt.

"Die Gesprächspsychotherapie betont, dass die Ergebnisse der Therapie kein Schluss, sondern der Beginn einer zunehmenden Selbstaktualisierung oder Selbstverwirklichung sind. ROGERS schreibt dazu (>Rück­blick<, 1976): "Es war die nach und nach ent­wi­ckelte und geprüfte Hypo­these, dass das Indi­vi­duum in sich selbst rie­sige Hilfs­quel­len für das Sicht-Selbst-Ver­ste­hen, für die Ände­rung sei­nes Selbst­kon­zep­tes, sei­ner Ein­stel­lun­gen und für die Ver­än­de­rung sei­nes selbst­be­stimm­ten Ver­hal­tens hat" (Benesch, 1994, S. 383).

 

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