Normalerweise fragen die meisten Menschen, die sich in der einen oder anderen Form mit dem Thema "Depression" beschäftigen, nach den Ursachen dieser psychischen Erkrankung. Das hat natürlich seine Berechtigung. So wird oft auf schwierige Familienverhältnisse, Kindheitstraumata oder fehlende Fürsorge und Anerkennung hingewiesen.
Aber auf diesem Wege können wir die Depression nicht wirklich verstehen. Wir brauchen die Einsicht, dass für eine depressive Störung immer ein zugrundeliegender innerer Konflikt - ein sog. Grundkonflikt - verantwortlich ist. Selbstverständlich ist dann solch ein Konflikt auch wieder auf die Umstände, unter denen jemand groß geworden ist, zurückzuführen. Aber wenn wir die genaue Beschaffenheit der unterschiedlichen Verarbeitungsformen ( so nennt man die Fähigkeit eines Individuums, mit bedrohlichen Situationen umzugehen) kennen, dann ergeben sich daraus auch die möglichen Behandlungsstrategien, um zu einer Heilung zu kommen. Dies ist eine positive Sichtweise. Denn wenn wir von "Heilung" sprechen, gehen wir ja auch davon aus, dass eine Depression grundsätzlich heilbar sein kann und unterwerfen uns nicht der negativen Sichtweise einer genetischen Veranlagung, die für einen depressiven Menschen wenig hilfreich ist.
In unserem Premium-Text werden 6 unterschiedliche Grundkonflikte bzw. Verarbeitungsweisen für eine depressive Erkrankung beschrieben. Unten finden Sie eine kurze Inhaltsangabe. Der Text ist ausdrücklich auch für Laien geeignet, die sich einen tieferen Einblick in das Thema verschaffen wollen.
Die Art der Verarbeitung des Grundkonfliktes in der Depression ist vor allem wichtig für den therapeutischen Ansatz. Formen der Verarbeitung des depressiven Grundkonflikts wären
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Premium-Text "6 Verarbeitungsformen des depressiven Grundkonflikts" zum Download
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Dipl.-Psych. Volker Drewes
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