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Informieren Sie sich ferner darüber, welche Themen in einer Psychotherapie behandelt werden und worum es dabei im Wesentlichen geht.
… ist eine Auszeit, die man sich nehmen kann, um über sich nachzudenken, Ziele zu setzen oder zu überprüfen und auch, um sich von neutraler Stelle Rückmeldung zu holen.
Wenn Angstzustände anhaltend sind und zur Belastung werden, wenn sie beginnen, unsere Bewegungsfreiheit einzuschränken und sich auf unsere Umwelt negativ auszuwirken – dann sollten wir darüber nachdenken, uns Unterstützung von einem Experten zu holen.
Über den Sinn und Zeck der Arbeit ist in letzter Zeit viel gesprochen worden. Was z.B. bedeutet es, wenn der Begriff „Freizeit“ immer mit einer Situation verbunden ist, in der man nicht arbeitet? Ist man unfrei, wenn man arbeitet?
In dem Begriff „Depression“ steckt das deutsche Wort „Unterdrücken“. Wenn ich mich depressiv fühle, dann unterdrücke ich meine Gefühle – meine Trauer, meine Wut oder meine Lust und meine Freude. Es gibt viele Gründe dafür, dass Menschen sich nicht trauen, wieder „zu fühlen“.
Nur in der Beziehung zu anderen Menschen finden wir uns selbst. Ob wir verheiratet sind oder so zusammen, ob hetero oder homosexuell – alle haben den Wunsch, sich zu binden, suchen Geborgenheit, Liebe, Erotik und Sex. Und natürlich wollen alle auch frei bleiben, sich entfalten und weiter selbst bestimmen, wie sie leben.
In den letzten Jahren holen die Männer in diesem Bereich auf. Das ist nicht zynisch gemeint, es ist eine Tatsache. Wahrscheinlich liegt das daran, dass auch Männer beginnen, sich und ihren Wert immer mehr über das Äußere zu definieren.
Denn nichts ist so fragil und angreifbar, wie die Familie, gerade weil sie für viele einen Hort der Liebe, Geborgenheit und Sicherheit darstellen soll. Wenn dieser Hort gefährdet ist oder nicht mehr funktioniert, dann braucht eine Familie Unterstützung.
Zwar leben wir in einem „aufgeklärten“ Zeitalter. Und überall begegnen uns sexuell freizügige Symbole und Geschichten von „ausgelebter“ Sexualität. Das ist auch gut so. Andererseits empfinden viele Menschen dies auch als Überforderung und sind verunsichert. Wie will ich mich als sexueller Mensch definieren?
Das, was süchtig macht, ist etwas Erregendes. Und wir stürzen uns auch gerne in die eine oder andere Abhängigkeit. Wenn wir aber nicht mehr den Weg zurück finden zu uns selbst und die Kontrolle verlieren – dann ist es Zeit, sich Gedanken zu machen.
Unsere Existenz ist eingebettet in Möglichkeiten und Notwendigkeiten. Zu den Notwendigkeiten gehört in erster Linie die Endlichkeit unseres Lebens. Damit fertig zu werden und Schicksal nicht nur als Schlag zu begreifen – auch wenn es so daher kommen mag – ist für viele oft nicht zu verkraften.
Dipl.-Psych. Volker Drewes
Kollwitzstr. 41
10405 Berlin
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